• Als Datenbanksystem (RDBMS) kommen derzeit Oracle (ab Version 11g) und Microsofts MS SQL Server zum Einsatz. AquaInfoCS läuft auf SQL Server Versionen ab 2012. Die aktuellste von GeoConcept-Systeme für den Einsatz getestete Version ist SQL Server 2019
  • Für den Betrieb von AquaInfoCS reicht der Funktionsumfang der „Standard“-Editionen aus.
  • Der Datenbankserver wird innerhalb des Netzwerkes des Kunden vom Kunden betrieben. Dies beinhaltet auch die regelmäßige Wartung (z.B. Sicherheits-Updates) und Datensicherungen (Backups) des Servers.
  • Die Installation und Konfiguration des Server­software (insbesondere des MS SQL Servers) erfolgt durch den Kunden. GeoConcept-Systeme leistet hierbei auf Wunsch Unterstützung
  • Die Installation sollte auch die SQL Server Tools (insbesondere SSMS) bzw. den Oracle SQLDeveloper umfassen.
  • Notwendige Lizenzen für den Serverbetrieb obliegen dem Verantwortungsbereich des Kunden.
  • Die Erstellung und Konfiguration der AquaInfoCS-Datenbank erfolgt Vorort in Abstimmung mit den Verantwortlichen beim Kunden.
  • Die nötige Ausstattung des Servers (Prozessoren und RAM) hängt stark vom Nutzungsverhalten (Anzahl der parallelen Datenbankzu­griffe, Netzwerkanbindung und -verfügbarkeit, etc) ab.
  • Der Speicherplatzbedarf für eine große AquaInfoCS-Datenbank beträgt - mit dem derzeitigen Datenumfang - etwa 15GB-20GB. Im Hinblick auf die zukünftige Erweiterungen (insbesondere: Speicherung von (Abstichs-)Rohdaten, Auditing-Funktionen, etc) sollten aber vorsorglich 100GB Festplattenspeicher eingeplant werden.
  • Für alle AquaInfoCS-User muss im Server eine Anmeldung konfiguriert werden (Stichwort: Single SignOn) und Zugriffsrechte auf die AquaInfoCS-Serverdatenbank erteilt werden. Dies kann bei der Erstinstallation erfolgen.
  • Für die Anpassung der Clientsoftware an die Netzwerkumgebung des Kunden (Stichwort: Single SignOn) sollte ein gleichbleibender Servername und/oder eine feste IP-Adresse vergeben werden