Wie in AquaInfo Desktop gibt es in AquaInfoCS die Dreiteilung in die Bereiche Verzeichnisfenster (Links), Objektfenster (Mitte) und Objektdetailfenster (Rechts). Im Verzeichnisfenster (linkes Fenster) erfolgt weiterhin die benutzerdefinierte Selektion von Objekten (z.B. Messstellen, Bohrungen) über Projektabfragen und –gruppen, die im Objektfenster (mittleres Fenster) mit Basisinformationen dargestellt werden können. Wird ein Objekt im mittleren Fenster markiert, werden die wichtigsten Detailinformationen zu dem Objekt im Objektdetailfenster (rechtes Fenster) ausgegeben. Ausgehend von diesem Fenster kann auch eine Bearbeitung von Detaildaten vorgenommen werden.



Im Verzeichnisfenster von AquaInfoCS wird der frühere AquaInfo-Desktop-Nutzer die größten Veränderungen feststellen. Einige Systemordner für Abfragen und Gruppen sind weggefallen. In Projektordnern können nun die Projektabfragen und Projektgruppen aller Objekte (z.B. Messstellen, Bohrungen) abgelegt werden. Gegenüber AquaInfo Desktop werden somit einige Redundanzen vermieden.


Während in AquaInfo Desktop nur in einer Hierarchieebene Projektordner angelegt werden konnten, ist in AquaInfoCS die Anlage von Ordnern bis zur 8. Ebene möglich.


Sehr große Vorteile bieten auch die Drag & Drop-Funktionen, die das Ausschneiden und Einfügen ersetzen, sowie der persönliche Benutzerordner, in dem der angemeldete Benutzer seine eigenen Projekte – ohne Konflikte mit anderen Benutzern - verwalten kann.




Alle Datenbankobjekte, die im Verzeichnisfenster zu sehen sind, werden in AquaInfoCS als Knoten (=Nodes) bezeichnet. Hierzu gehören  



In den nachfolgenden Kapiteln (04.01.01 bis 04.01.03) werden zunächst die Knoten beschrieben, die vom Standard-Benutzer nicht angelegt werden können.